Museum Wiesbaden: Ein Abend mit Angela Glajcar, Sasa Hanten und gut 2.800 Gramm Werkverzeichnis
Nur ein geringer Bruchteil der künstlerischen Produktion von heute bleibt über den Lebenskreis der Künstler*innen hinaus erhalten. Ein künstlerisches Gesamtwerk hat die größten Chancen wahrnehmbar zu bleiben, wenn es gut dokumentiert ist. Für Einzelwerke dient die Aufnahme ins Werkverzeichnis als Authentizitätsnachweis. Die Erstellung eines Werkverzeichnisses heißt entsprechend Verantwortung übernehmen für das künstlerische Schaffen aber auch für die Sammler, die über die Zeit investiert haben.
Angela Glajcar und Sasa Hanten sprechen über die Entstehung eines Werkverzeichnisses – seien Sie dabei am 4. Juni ab 19 Uhr im Museum Wiesbaden.
Weitere Infos unter Museum Wiesbaden